An dieser Stelle möchte ich meine Meinung und 'Weisheiten' zu
verschiedenen Themen äußern! Ich hatte auch an politische
Meinungsäußerungen gedacht, aber dann wurde mir klar, daß ich
mich in meinem Alter nicht mehr mit der Trostlosigkeit beschäftigen
möchte, auch wenn's einen manchmal fast trotzdem 'juckt'.
Stil der Homepage
Garantiert ohne Chemie
Woher kommt der Stress in unserer Arbeitswelt
?
Die Erde ist eine Scheibe
Daß Das-Syndrom
Was man nicht im Kopf hat .......
Erziehung ist.......
Computer-Übersetzungsprogramme:
-
Anmerkung zum Stil der
Homepage:
Ich bin ein Oldtimer des Internetmetiers und habe schon
html-Seiten veröffentlicht als mancher von Ihnen noch 'in die Windeln
gemacht hat'. Dementsprechend wird mein unverändert gebliebener Stil
manchen Betrachtern schon steinzeitlich vorkommen. Ich finde es aber nicht so
schlecht, auch heute noch Seiten zu verfassen, die ohne allzuviel
Java-/PHP-/XML- und anderen Schnickschnack auskommen, wobei ich schon um die
jeweiligen Vorteile derartiger Entwicklungsumgebungen weiß. Die von mir
bisher angewendete frame-Umgebung wird im html-Standard nicht mehr
unterstützt , deshalb jetzt eine einfachere Tabellemform.
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'Garantiert
ohne Chemie':
nichts bringt mich so zur Weißglut wie dieses borniert
stupide Statement. Klar: 'der Kerl ist ja Chemiker!', also genauso ein
'Drecksgeselle, der unsere Umwelt so verschmutzen hilft'. Meine Antwort:
----------
jetzt aber sachlich: gemeint ist 'garantiert ohne
künstliche, d.h. synthetisch erzeugte Stoffe', - das wäre dann so in
etwa richtig. Denn falls Sie es nicht wissen sollten, dann 'schreiben Sie sich
das hinter die Ohren': Chemie ist eine
Naturwissenschaft, deren Ziel es ist, die Vorgänge von
Stoffumsetzungen in der Natur zu beobachten, zu analysieren und zum Teil Wege
einer Synthese auszuarbeiten. Und gleich noch: weil ja der 'Chemie' dann direkt
'BIO'(logie) gegenüber gestellt wird. Dies ist ein weiterer grandioser
Irrtum, Biologie ist bekanntlich ebenfalls eine
Naturwissenschaft (und keine Philosophie!!), und Sie werden es
kaum glauben, alles was in Lebewesen so abläuft und ausmacht, daß
sie leben (können!!) ist Chemie, nämlich BIOCHEMIE !!! Wenn nun die Natur ja ebenfalls mit
Stoffumsetzungen arbeitet, also mit 'Chemie', dann produziert die Natur ja
genauso 'Chemie'. - paradox, was ? Wir sollten da
vielleicht noch zu den 'Stoffen' kommen. Am eklatantesten ist dies zu sehen am
Wirkstoffbereich bei medizinischen Anwendungen, wo wir wieder die abstruse
Einteilung in Pharma-Produkte und Naturheilstoffe finden.
Werden wir wieder sachlich: in der medizinischen Arzneimittelanwendung
können Reinstoffe oder Stoffmischungen eingesetzt werden. Reinstoffe
können sowohl in 'Labor-Synthese' als auch in 'Bio-Synthese' (in der Natur
oder in biotechnologischen Prozessen) erzeugt werden. Stoffgemische können
bei synthetischen Stoffen als Wirkstoffkomplexe zusammengestellt werden, ebenso
wie sie etwa bei 'Extraktion' aus biologischem Material (Heilpflanzen etc.)
erhalten werden können, also irgendwie fast das Gleiche!! Da 'die
Pharmazie' sowohl Wirkstoffe aus Natur als auch aus Synthese einsetzt, kann
man sie eigentlich ja gar nicht gegen 'Natur' oder 'Bio'
abgrenzen. Oft muß man ja sogar von Berichten hören, daß bei
Naturheilmitteln ein Wirkstoffkomplex vorliegt, der neben der gewünschten
Wirkung eine unerwünschte Nebenwirkung hat. Dieses Problem hat der
Reinstoff eventuell nicht. Eventuell ? Ja, - an dieser Stelle muß
man schon mal sagen: jedes Mittel (auch als Reinstoff) hat meistens eben auch
bestimmte Nebenwirkungen und es wäre häufig das Beste, nicht so viel
von dem Zeug zu 'fressen'. Aber im Gegenteil, es gibt Menschen, die erwarten,
daß der Arzt ihnen eine Pille gegen ihre Plattfüsse verschreibt und
wenn das Mittel nach 2 Tabletten nicht wirkt, taugt es nichts. Da hat es die
Homöopathie natürlich leichter, sie sagt 'wenn Du das Mittel 3 Jahre
lang nimmst und die Pillendose nicht mitisst, wirst Du schon sehen, daß
der Fuß 2,5mm enger geworden ist'. Und hier gleich wieder eine
'Zurücknahme', homöopatische Behandlungsmethoden können durchaus
sinnvoll sein. Das Ganze mit der Einnahme von Medikamenten ist
hauptsächlich eine Frage der Sorgfalt , mit der hier umgegangen wird. Das
kann dann sehr wohl auch als Wink mit dem Zaunpfahl an die Ärzteschaft
aufgefasst werden. Für die Patienten gilt andererseits, ihre
Erwartungshaltung nicht so hoch anzusetzen. Und hier schließt sich der
Kreis: nicht die Natur oder die Naturwissenschaften sind es, die
den Menschen bedrohen, sondern der Mensch selbst und
seine unerreichbare Ignoranz sind es !! Ähnlich geht es auch
mit biologischem und technischem Umweltschutz, - überhaupt mit
Umweltschutz. Es ist schon scheinheilig, wenn man bei der industriellen Technik
grandios Umweltschutz einfordert, selbst aber nach dem Motto 'je grüner
der Besitzer, desto stinkiger die Karre' autombil die Luft verpestet ( an
dieser Stelle sollen aber auch die reichen protzkarrenfahrenden
Resourcenverschwender ganz gewiß nicht ausgenommen werden). Hier gleich
noch die Feststellung, daß die lieben Leute, die so gar keine 'Chemie' um
sich herum haben wollen, in ihrem heißgeliebten Auto anscheinend sehr
gerne inmitten von 'Chemie' sitzen, - denn ohne Kunststoffe wäre der
moderne Automobilbau gar nicht mehr denkbar (das betrifft in großem
Maße auch den Design-Schnickschnack im Interieur). Wie sieht es da denn
eigentlich mit dem Weichmacher-Ausdämpfeln aus? Dann, - was nützt das
Ganze wenn unsere europäischen Nachbarn und erst recht die Amerikaner da
gar nicht mitziehen ? No man is an island, entire of itself. Das alles
soll nicht heißen, Umweltschutz ist nicht nötig, aber sollte man
nicht wenigstens Prioritäten setzen, - aber da geht es oft schnell an
Bequemlichkeiten, - wieder des Menschen. Denn der
Natur ist das wurscht, sie wird sich dann schon rächen:
am Menschen. Deshalb ist es auch abstrus die
Natuwissenschaften aufzufordern, ihren Kampf gegen
die Bestie Natur zu verstärken, wie es sinngemäß
(allen ernstes) in einem Zeitungskommentar zur Zunami-Katastrophe postuliert
wurde. Wenn wir Menschen die Bestie
Natur bezwingen könnten, dann könnten wir ja
vielleicht auch erzwingen, daß wir nicht mehr sterben müssen,
- - - wer weiß, ..... die 'Gentechnik', - das wäre ein weiteres
Reizwort, aber da sollen sich mal die Biologen mit rumärgern!!! Von
wegen!! Es ist sicher schon soweit, daß in den unbedarften Gehirnen
mancher Leute auch noch Produkte aus gentechnisch verändertem Biomaterial
dem als Bösewicht so bewährten Wort 'Chemie' zugeordnet werden.
Irgendwie scheint die 'Chemie' zwischen diesen Menschen und mir nicht zu
stimmen, - übrigens auch so eine seltsame Redeweise !!(die aber wenigstens
sprachlich korrekt zu sein scheint, - da muß ich mal
nachsehen!)
Eigentlich ist das alles klar: die ganzen Probleme mancher
Mitmenschen sind in ihrem eklatanten Mangel an
naturwissenschaftlich-technischer Bildung begründet, - allen voran unsere
lieben Journalisten, die in der Oberschule nur bei Deutsch und Geschichte
anwesend 'gewesen zu sein scheinen'. Sie glauben mir das nicht ? Das - meinen
Sie - sei übertrieben ! Dann sehen Sie sich mal in den 'GdCh-Nachrichten
aus der Chemie' die Stilblüten aus Zeitungen (nicht nur
'Regenbogenpresse',sondern Querbeet!!) u.a. an (Heft 04,2006,S.410ff 'Cobalt im
Quadrat'). Wenn das nicht so ernst wäre, könnte man sich
schieflachen. Da tritt, wenn es dem Schreiberling so vorschwebt, Ammoniak aus
einem Säurebehälter aus, Stickstoff wird zu einem hochgiftigen Gas
und es wird Strom aus der Elektrolyse des Wasserstoffs gewonnen (das machen Sie
mir mal vor!!). Kleine Fehlerchen können ja jedem mal unterlaufen, - aber
das ist mehr, - es ist symptomatisch!!! Hier reiht sich dann nahtlos die
Überschrift 'Chemie in Schnullern' ein (Hohenloher Zeitung
02.10.09 S.7), - vielleicht wäre es wirklich nützlich, wenn ein
Quentchen der Naturwissenschaft Chemie über die Schnuller unserer heutigen
Babies eingeimpft würde, denn später scheinen sie nur noch recht
wenig davon mitzubekommen !!! Symptomatisch ist auch der Wahn, man
könne alllein durch ein gezieltes Ernährungsverhalten Krebs
verhindern (und noch einiges anderes), so etwa: einmal ist Rotwein gut gegen
Krebs, einmal schlecht !!!! Merkt Ihr denn nicht, dass die Mediziner alles
beherrschen nur Statistik und statistische Mathematik nicht !!! Es wurde bei
Frauen (wieviele, 2 oder 3, --> spöttisch gemeint !!!) 'erforscht',
wieviel Rotwein sie trinken, - und dieses dann der Brustkrebs-Erkrankung
zugeordnet und jetzt - ganz neu!! - festgestellt, dass Frauen, die Trinken,
mehr an Brustkrebs erkranken. Ich möchte da mal hinterfragen, ob die
wissen was man in der Statistik unter 'Grundgesamtheit' versteht !!! Lasst doch
die Finger von der Statistik und schaut mal, ob Ihr durch Biochemische
Vorgänge irgendwelche Zusammenhänge echt plausibel erklären
könnt, (was Euch voraussichtlich nicht gelingt !!!!!) Also: warum sagt
Ihr nicht künstlich erzeugte Stoffe, synthetische Stoffe (manchmal gibt es
schon fertige Ausdrücke, wie Künstdünger, Kunststoffe,
Analogkäse (!!!???).....) und nicht Chemie und auf der anderen
Seite natürlich gewonnene Stoffe, bzw. Naturstoffe, oder wenigstens durch
Biosynthese erzeugte Stoffe statt Bio- ??
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Woher kommt der Stress in unserer
Arbeitswelt ? Meine dedizierte Meinung zu dieser Frage ist ganz
einfach: in unserer heutigen Zeit hat der
Informationsfluß den Produktionsfluß an
Geschwindigkeit überholt. Wenn Sie fähig sind zu verallgemeinern,
dann wissen Sie, was ich meine. Wenn Sie mit 'Produktionsfluß' alles
subsumieren, was man auch mit 'Erledigen' meint, dann liegen Sie vollkommen
richtig. 'Informationsfluß' ist klar: " Ich habe schneller etwas - und
das auf der ganzen Welt - angefordert, als es mir fertig
abgeliefert wird." Warum war das früher anders ? Ganz
einfach: "Weil da der Informationsfluß auf Seiten der Anforderung noch
etwas langsamer war." Das Ganze war historisch gesehen eine stetige
Entwicklung und es verwundert mich eigentlich nur, daß das Telefon - als
zur Zeit fast immer noch schnellste Kommunikationsschiene - nicht schon
früher und intensiver den heutigen Zustand ausgelöst hat. Das
relativiert meine Behauptung und ich bin wohl gezwungen, mir noch Gedanken
über weitere Ursachen zu machen, - z.B. über Effizienzmangel aufgrund
von 'hausgemachter Hektik', die nichts bringt, - Rentner (wie ich) können
dazu 'ein Lied singen' ! zurück
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Die Erde ist eine Scheibe
Ich glaube, die Erde ist eine Scheibe. Das
mit den Rändern ist doch überhaupt kein Problem! In der Mathematik
gibt es auch Randprobleme, die durch entsprechende Randbedingungen in Griff
bekommen werden. Randbedingung ist im Fall 'Scheibe', nicht so nahe an die
Ränder heranzukommen, damit man nicht 'abi-fällt'. Dies ist ein
Grund, warum ich kein großer Freund von Ferntourismus bin. Bei meiner
kürzlich erfolgten Erkundung der tollen Möglichkeiten von
'Wandern mit GPS' hat sich meine
Behauptung im übrigen bewiesen. Man braucht in diesem Fall aber gar nicht
in Richtung Ferntourismus schielen, man braucht nur möglichst viele Karten
'georeferenziert' bereitstellen, dann fällt man nicht von der Erdscheibe
herab ins blaue Nirwana ! ernstgemeint? Jaein, - denn merke: Kugelgeometrie
(sphärische Geometrie und Trigonometrie) ist ein recht schwieriger Zweig
der Mathematik, mir reicht eigentlich die ebene Geometrie und Trigonometrie
schon voll und ganz. Warum soll ich also nicht auch einen Fall
intellektueller Ignoranz hegen und pflegen ? Es gibt ja auch Leute, die die
biologische Evolution ignorieren und entrüstet sind über den saloppen
Spruch, der Mensch stamme vom Affen ab (was ja nicht wortwörtlich sondern
im Sinne der Evolution gemeint ist, - aber da wird anscheinend -
unnötigerweise- ein Konflikt zur Bibel gesehen). Oder ist meine
Ignoranz gar die Folge von 'Überintelligenz' ? gefunden bei:
http://nachrichten.t-online.de/c/17/79/52/04/17795204.html ;
http://nachrichten.t-online.de/c/17/79/52/08/17795208,tid=t.jpg:
""".......... Das Bild unserer Existenz könnte sich
radikal verändern, zumindest wenn es nach dem amerikanischen Astrophysiker
Craig Hogan geht. Seine nahezu unvorstellbare These: Wir leben in einem
Hologramm alles das, was in unserem Universum wirklich ist, existiert
nur auf einer Oberfläche, sozusagen zweidimensional. Grundlegende Pixelung
des Universums: Dieses Rauschen hält Physik-Professor Hogan für die
grundlegende "Pixelung" des Universums, in der alle Informationen unserer
dreidimensionalen Wirklichkeit kodiert sein könnten. "Wenn die Ergebnisse
des Geo600, das sind was ich annehme, dann leben wir in einem riesigen
kosmischen Hologramm", sagte Hogan in einem Interview zur Fachzeitschrift
"NewScience". Seine Annahme leitet der US-Forscher von der Theorie ab, dass
Schwarze Löcher alles "Verschluckte" ebenfalls auf einer Oberfläche
komprimieren und speichern - wie im Großen, so könnte es auch im
Kleinen funktionieren. Unmessbare Größe: Die Pixel, die sogenannte
"Planck-Länge", entsprechen dem kleinstmöglichen Bruchteil einer
Entfernung - unvorstellbar klein und unmessbar. Auch heutzutage etablierte
physikalische Theorien haben in dieser Größenordnung keine
Gültigkeit mehr. "Über die Struktur des Raums weiß man bisher
so gut wie nichts", sagt Hartmut Grote, der Leiter des Geo600-Projekts. Die
Existenz von Zeitquanten - kleinste Einheiten der Raumzeit - würden Hogans
These zufolge ein erstes wissenschaftliches Verständnis schaffen. Illusion
der dritten Dimension: Ein klassisches Hologramm, wie man es auf Kreditkarten
findet, besteht aus einer ebenen Fläche. Erst wenn Licht darauf
fällt, schafft es die Illusion eines dreidimensionalen Bildes. Ebenso soll
das Universum auf seiner kleinsten fundamentalen Ebene funktionieren. Deutsche
Forscher wollen die Theorie überprüfen. "Wir sind wirklich gespannt,
welche neuen Erkenntnisse wir im Laufe des Jahres über das mögliche
holographische Rauschen erhalten werden", so Karsten Danzmann, Direktor des
Hannoveraner Albert-Einstein-Instituts. Der deutsche Gravitationswellendetektor
sei derzeit als einziges Experiment der Welt in der Lage, die umstrittene
Theorie des holographischen Universums zu überprüfen. "Es gibt
vielleicht keine Antwort" . Eine vorstellbare Lösung ist aber nicht in
greifbarer Nähe: "Auf die Frage, in wie vielen Dimensionen wir wirklich
leben, gibt es vielleicht gar keine Antwort", glaubt der Physiker Daniel
Grumiller von der Technischen Universität Wien. "Je nach der
physikalischen Fragestellung, die wir behandeln, kann manchmal die eine,
manchmal die andere Betrachtungsweise die bessere sein." Physiker Hartmut Grote
beruhigt jedoch: "Auch wenn wir die Theorie belegen könnten, würde es
keine praktische Konsequenz für das tägliche Leben geben." ........
""" (na so ein Trost!!!, gruftie..... übrigens, da hilft auch die
Beobachtung des kreisrunden Erdschattens auf dem Mond von F. Magellan nicht
weiter !)
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Daß Das-Syndrom Bisher war
ich eigentlich immer fest davon überzeugt, das die falsche Anwendung von
'daß und das' daß eindeutigste Zeichen für mangelnde deutsche
Sprachkenntnisse sei. Jetzt habe ich kürzlich ein Buch mit wirklich
'ausgezeichneter Sprache' auf Links (Achtung, hier ist die Richtung gemeint und
nicht das 'englische link') erwischt und den Fehler das --> daß
(ließ: das statt daß) gefunden. Einmal nur im ganzen Buch, - aber
ich war zutiefst in meinen 'Grundfesten' erschüttert ! Mich hat das
Daß/Das-Syndrom bisher deshalb so gefreut, weil hier unsere norddeutschen
Landsleute anscheinend, trotz 'Erbpacht auf gutes Deutsch', häufig
deutliche Anzeichen von 'Schwächeln' zeigten. Das war ja auch nicht
verwunderlich, denn sie haben ja rein phonetisch immer ein 'daß' auf der
Zunge: 'daß Haus, daß ich gestern nicht gekauft habe....' oder: '
essen Sie noch was Brot, daß tut Ihnen gut !!' Das ist doch von den
Anglosachsen abgespickt: that bleibt that , - oder ? Aber wo Orthographie und
Grammatik so dramatisch zusammenstoßen, da kann es schon mal passieren,
das was in die Hosen geht, - da hilft auch die neue Rechtschreibung nichts!!!
Ich hoffe nur, das Sie nicht glauben, ich wüßte nicht, wann
daß Das kommt und wann das Daß ! Und daß (Volltreffer,
endlich auch mal richtig!! --- von wegen !!! 'dass' muss ess heute heissen,
Sch...ss...) Sie mir nicht glauben, daß ich ein Oberkorinthenkacker sei:
alles ist menschlich, das steht fest, -d.h. es steht fest, daß alles
menschlich ist ! Ich glaube, daß es dazu kaum noch 'was mehr' zu sagen
gibt, - das war's dann, - Tschüüüüs ( Ade moint 'r).
Übrigens: Daß Plural von Kürbiss ist
Kürbise. Wer glaubt, das daß eine Folge der neuen
Rechtschreibung sei, ist auf dem Holzweg.
Nun bin ich inzwischen soweit,
dass ich die Meinung vertrete, man könnte ja die deutsche Hochsprache
'einmotten' und unseren Kindern nur noch Englis(c)h beibringen und parallel
dazu den jeweilig ortsansäss(ß)igen Dialekt ---> ich liebe
Dialekte !! (ehrlich, sogar Sächsisch !!!). Inzwischen habe ich mir
auch überlegt, ob ich mal 1 Woche lang allen dass-Sündern - egal, ob
verwandt, bekannt oder fremd - einen Korrekturvermerk schicken soll !!! Und
nochmals: kleine Tippfehler, Interpunktionsfehler und sonstige 'Möpse'
können jedem passieren, - wer aber was auf sich hält, sollte das
dass(ß??) besser richtig schreiben !!! Mit der neuen Rechtschreibung
hat man sich übrigens meiner Meinung nach den Pferdefuß
eingehandelt, dass sich der dass-Sünder auf einen Tippfehler hinausreden
kann --> in unserer Zeit ist alles so hektisch, da ist das Eingeben eines
weiteren 's' lästig bis unzumutbar !!!!!!!!!!!!!!!!! also: ich hätte
gerne mein altes 'scharfes s' =ß wie früher zurück !!!! Das
sollte man mal auf eine gut frequentierte Seite platzieren, die
viele Leute lesen !! zurück
-
Was man nicht im Kopf hat
....... ....das hat man in den Beinen (besser: das muß man in
den Beinen haben!). Die leidliche Lebenserfahrung, daß man älter
wird, hat mich dazu gebracht, diese alte Weisheit zu ändern in:
"Was man nicht im Kopf hat, das hat man auch nicht in den
Beinen!!" Interpretieren Sie das wie Sie wollen. zurück
- Erziehung ist der permanent
erfolglose Kampf gegen die Gene (1. Theorem von Gruftie)
-
Computer-Übersetzungsprogramme:
Aus einem
Text in einer Internetseite, der mit einem 'Übersetzungsprogramm' -
wahrscheinlich aus dem Chinesischen (möglicherweise Taiwan) - ins Deutsche
vorgenommen wurde. Das Sujet ist aus dem Bereich
Elektrotechnik/Sensorik/Computermesstechnik:
Es wie geben jedoch auffallen folgende falls freuen
Sensoren wenngleich einfallen (eingeteilt da einladen nach während
gefallen physikalischen als zusehen Kriterien):
Anstatt dass gratulieren Resistive zumal Sensoren solange
bitten
- so oft diskutieren Potentiometrische falls bestehen
Sensoren
- so dass diskutieren Drahtpotentiometer
- solange abholen Leitplastik-Potentiometer
- anstatt genügen Dehnungsmessstreifen nachdem
abhängen (DMS)
- während ähneln
Draht-Dehnungsmessstreifen
- sofern fragen
Dünnschicht-Dehnungsmessstreifen
siehe wenngleich schützen auch: während gefallen
Ohmsche denn bitten Sensoren usw.
Ihnen ist hiermit doch alles klar !!
Interessant wäre, zu wissen, was herauskäme, wenn
man das ganze wieder zurückübersetzen lässt !! vielleicht
liest 'der Chinese' dann: nur wenngleich Winter auch Sensoren
(umgefallen immer doch sehen physikalische nur unter Vorsatz Kriterien):
usw.
einen Trost gibt es allerdings: rein orthographische
Fehler waren im Text nicht enthalten, - falls Sie einen finden, dann habe ich
nur falsch abgeschrieben !!
nochn' Gedicht gefällig ? - Wie wär's mit :
http://www.lessemf.com
das ist fast noch lustiger (!!), es befasst sich mit der mehr oder weniger
ernst zu nehmenden Abschirmung von elektromagnetischen Strahlen. Wenn Sie die
deutsche Version anklicken, werden Sie allerdings weniger sachlich, aber umso
mehr humoristisch 'beglückt'.
Fazit: Computer sind dumm, KI-Fuzzies und Programmierer
sind doof -- und Nutzer sind so naiv, daß sie alle möglichen tollen
Fähigkeiten von ihrem - 'Ordinateur' haben die Franzosen mal gesagt, jetzt
sagen sie auch 'Commpjutäär' - erwarten ! Dabei sind die ach so
modernen heutigen Digitalrechner immer noch seriell arbeitende Maschinen, d.h.
ein echt paralleles Multitasking (was das Neuronale Netzwerk 'Hirn' des
Menschen schon längst kann !! ) können sie - mit Ausnahme von
Spezialentwicklungen- nicht !! Darum, wer z.B. Videos mit 16-17 Gigabyte
Datengröße bearbeitet und nachher (mit einem Codec)
herunterkomprimiert und auf DVD brennt, der sollte seinen 'Ordinateur'
tunlichst von anderen lästigen Prozessen befreien. Da ist überspitzt
formuliert schon der Mauszeiger-Interrupt ein Quäntchen zu viel ( der
Begriff 'Multitasking' ist bei seriell arbeitenden Maschinen eigentlich ein
Hohn !!) !! Trotzdem möchte ich nicht etwa alles madig machen !! Es
ist schon toll für einen uralten Schmalfilmer-Gruftie, zu sehen, was man
da heute alles machen kann !!! zurück
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